Das Gestalt Institut Hamburg (GIH)
Das Gestalt Institut Hamburg (GIH) wurde 1985 von der Gestalttherapeutin Julia Lambrecht gegründet. Nach langjähriger Dozententätigkeit und der Leitung von Gestalt- und TZI-Gruppen entwickelte sie ein Institut, das bis heute in mehreren deutschen Städten Gestalttherapeutinnen und Gestaltberaterinnen ausbildet.
Unsere Trainer*innen und ihre Wurzeln in der Gestalttradition
Die Mehrzahl der Trainerinnen des GIH wurde von Schülerinnen von Laura und Fritz Perls, den Begründern der Gestalttherapie, ausgebildet. Sie verfügen darüber hinaus über vielfältige Erfahrungen in weiteren therapeutischen Verfahren und Methoden, was eine integrative Haltung auf Basis der Gestalttherapie ermöglicht.
Verschiedene Hintergründe – ein breites Spektrum an Arbeitsstilen
Die unterschiedlichen persönlichen und professionellen Hintergründe unserer Trainerinnen eröffnen den Weiterbildungsteilnehmerinnen ein breites Spektrum an Arbeitsweisen. Dies unterstützt sie dabei, ihren eigenen individuellen Therapeutenstil zu entwickeln.
Unsere Motivation und unser Menschenbild
Die Motivation unseres Trainer*innenteams gründet sich auf die Erfahrung aus vielen Jahren praktischer Arbeit – sowohl in freier Praxis als auch in Institutionen. Diese Erfahrung führt zu der Überzeugung, dass Gestalttherapie, Gestaltberatung, Gestaltpädagogik und Gestaltsupervision Verfahren darstellen, die auf Basis eines ganzheitlichen humanistischen Menschenbildes Heilung und persönliche Entwicklung in besonderer Weise ermöglichen.
Fachlicher Austausch & Weiterentwicklung des Gestaltansatzes
Die Trainer*innen des GIH stehen im kontinuierlichen fachlichen Austausch – in Arbeitsgruppen, Instituten und Dachverbänden. Durch ihre Praxis, Lehre und durch zahlreiche Publikationen in Form von Fachbüchern und Artikeln leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung und Verbreitung des Gestaltansatzes.
Mitgliedschaft in der DVG
Das GIH ist institutionelles Mitglied der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie (DVG) und arbeitet entsprechend deren fachlichen Standards und Richtlinien.